Simmerbach

Fischerei am Simmerbach

Da heute mein Geburstag ist und ich frei habe bin ich fischen gegangen. Hier bot sich nochmal der Simmerbach an, dieses mal allerdings in Simmertal, hier war ich bereits am vergangenen Sonntag konnte aber keinen Fisch überzeigen. Heute wollte ich das dann ändern:

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Es dauerte etwas aber dann konnte ich in der Dead Drift mir einer Arthofer Nymphe eine schöne Bachforelle überlisten.

Natürlich kein Riese aber dafür ein schönes Tier. Zwischendurch kam dann auch tatsächlich die Sonne raus und es dauerte nicht lang bis sich Insekten am Gewässer zeigten.

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Die Forellen fingen an zu steigen und so konnte ich mit der Trockenfliege noch eine Bachforelle überlisten. Es gab noch weitere bisse, leider konnte ich da aber keinen Fisch mehr Haken.

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Hier konnte ich einige Döbel an die Trockene locken nur leider blieb keiner Hängen…das Werfen der Fliege war an der stelle nicht wirklich einfach, da sich die Dickkopfe direkt an den Ästen auf hielten. Ein schöner Tag war es auf jeden fall so oder so und ich habe mich sehr über die Geburstags – Bafo gefreut.

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Ein schönes Gewässer, ich werde bestimmt noch öfter hin fahren, egal an welches Stück des Simmerbaches.

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Saisonstart und pirsch am Bach

Am heutigen Tag wurde die Saison für mich eingeläutet. Begleitung gab’s auch wieder und so ging es frohgemut an ein für uns neues Gewässer. Das Ziel war ein vielleicht 2,5m Breiter Bach der eine Tiefe von 20-80cm hatte und starken Uferbewuchs aufwies.

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Die Fische waren äußerst Schreckhaft und so musste des öfteren auf den Knien ans Wasser “gekrabbelt” werden, trotzdem bemerkten einen die Forellen zumeist schon auf 10 Metern Entfernung. Erste bisse gab es auf den Bissanzeiger und somit wurde dann eine Trockenfliege angeknotet. Nachdem eine Fliege im Baum landete und kurze Zeit später ein Knoten im Vorfach gelöst wurde, konnte ich in einiger Entfernung einen Steigenden Fisch beobachten. Der Emerger musste ca. 6m Flussabwärts auf Position gebracht werden und schon gab es endlich die erste Bachforelle der Saison. Zwar wirklich sehr klein aber an so einer Strecke die einiges an Nerven kostete eine wirklich tolle sache. Ich versuchte es dann nochmal an der selben Stelle und schon gab es den nächsten Biss auf die Trockene.
Diesmal immerhin ein etwas besserer Fisch, an der feinen 3er Rute sogar relativ kräftig. Das wars dann auch für mich. Als nächstes gab’s für meinen Kollegen dann einen Fisch in ähnlicher Größe. Das war es dann auch leider schon mit den Fischen. Wir konnten in einem geschonten Bereich noch ein paar steigende Fische aus machen, versuchten unser Glück dort aber natürlich nicht. Morgen gehts dann zu einer neuen Runde nach Idar Oberstein an die Nahe.

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